Chat-Interview mit Yannick Suter
Yannick Suter ist Hochschulpraktikant im BIT und arbeitet im Bereich «HR Business Partner». Wenn er nicht an seinem Arbeitsplatz ist, sitzt er mit seinen Freunden zusammen am Tisch und spielt «Magic: The Gathering» – eines der meistgespielten Sammelkartenspiele der Welt.
Wie funktioniert das Spiel?

Wie bist du auf das Spiel gestossen?
Schon seit ich klein bin, habe ich Karten gespielt und gesammelt, von Pokémon bis hin zu Fussballbildern. Vor einem Jahr wurde ich dann durch einen Mitbewohner auf «Magic – The Gathering» aufmerksam. Seitdem hat es mich total gepackt und ich bin in die Welt der strategischen Spielkarten getaucht. Mehrmals wöchentlich verbringe ich meine Freizeit mit Spielen. Ich habe mir mit Freunden eine kleine Gemeinschaft aufgebaut und wir haben neue Leute mit derselben Leidenschaft kennengelernt. Im «House of Cards» in Weissenbühl verbringen wir sehr oft gemütliche, aber auch nervenaufreibende Stunden.
Was fasziniert dich daran?
Es sind verschiedene Aspekte. Das Spannendste an «Magic» ist, dass jede Karte auf einer Geschichte basiert. Es ist wie ein Roman, mit dem Unterschied, dass man die Handlung der Geschichte selbst entscheiden kann. Zudem kann man sich auch kreativ austoben, die Karten individuell verändern (genannt «altern») oder in aussergewöhnliche Karten investieren. Obwohl ich einige teure Karten besitze, geht es mir bei dem Spiel vor allem um den Spass.
Hast du Tipps für Anfänger?
Das Spiel ist eigentlich vom Grundprinzip her simpel. Sobald man aber dies verstanden hat, wird es immer komplizierter, alle Finessen und Regeln zu verstehen. Viele brauchen Überwindung, ein solches Hobby auszuüben. Daher ist es das Wichtigste, Nachzufragen und an den verschiedenen Treffpunkten der Magic-Fans vorbeizuschauen. Je mehr man darüber spricht, desto öfter trifft man auf Leute, die dasselbe Hobby teilen. Schlussendlich ist es wie eine andere Art von Jassen.

SBER – durch die enge Zusammenarbeit zu einem starken Team gewachsen
Seit Dezember 2018 ist das Swiss Business and Enterprise Register, kurz SBER, des Bundesamts für Statistik (BFS) in Betrieb. Die neue Fachanwendung ist das Ergebnis der Erneuerung des Betriebs- und Unternehmensregisters. Das BFS und das BIT haben SBER während drei Jahren agil entwickelt. Auch nach dem Go-Live findet die agile Arbeitsweise ihre Fortsetzung: Ein eigenes DevOps-Team kümmert sich um die Pflege und Weiterentwicklung dieser zentralen Anwendung des BFS.

Wie in DevOps-Teams Kunden zu Partnern werden
Im Rahmen der DevOps-Transformation des BIT sind die ersten Sensibilisierungs-Kampagnen abgeschlossen und zusammen mit dem Bundesamt für Statistik ein DevOps-Team für SBER aufgestellt worden. Im zweiten Teil der DevOps-Trilogie geht der «Eisbrecher» auf diese Schritte ein.

Bereit für die intelligenten Fahrtschreiber
Im Projekt FKRNG hat das Bundesamt für Strassen (ASTRA) gemeinsam mit dem BIT den Weg für die zweite Generation digitaler Fahrtschreiber geebnet. Dank der guten Zusammenarbeit der Projektbeteiligten, konnte die Schweiz das neue System als eines der ersten Länder in Europa einführen.

Gemeinsam die Digitalisierung anpacken
Aus der Geschäftsleitung – BIT-Direktor ad interim Dirk Lindemann zu digitaler Transformation und Zusammenarbeit.

Das IT-Kontrollsystem des BIT trägt zu einer korrekten Staatsrechnung bei
Die generellen IT-Kontrollen «ITGC» des BIT sind ein wichtiger Bestandteil im übergeordneten Kontrollsystem des Bundes. Dieses Kontrollsystem trägt dazu bei, dass die Staatsrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften erstellt wird.

Nutzen Sie die Supportangebote auf der Kundenplattform BIT
Auf der Kundenplattform des BIT finden Benutzerinnen und Benutzer einen Schnelleinstieg mit Informationen und Self-Service-Angeboten zum Thema IT-Support. Der «Eisbrecher» stellt Ihnen die wichtigsten Inhalte kurz vor.




