Mit dem geregelten Behördenzertifikat stellt das BIT eine Marktleistung zur Verfügung, mit der eine Organisation ihre Dokumente elektronisch siegeln kann. Ein solches «Behördensiegel» dient dazu, die Herkunft (Authentizität) und die Unversehrtheit (Integrität) eines Dokuments überprüfen zu können.
Um zusammen neue Arbeitsweisen zu erleben, kreative Gestaltungstechniken wie «Design Thinking», «Rapid Prototyping» oder «User Centric Design» kennenzulernen und einzusetzen, hat ein Team des BIT in der Titanic II an der Monbijoustrasse 74 in Bern einen Kreativraum eingerichtet – den InnoFloor. Am 23. Mai fand die Eröffnungsfeier statt.
Das BIT meldet Störungen der IT-Systeme neu über die Anwendung IBI-aws. Damit lassen sich gezielt jene Benutzer informieren, die von einer Störung betroffen sind. Die Störungsinformation wird nicht mehr per E-Mail versandt, sondern erscheint als Pop-up-Nachricht auf dem Bildschirm. Für Integrationsmanager gibt es zusätzlich die Möglichkeit, sich alle Meldungen zu ihrer Verwaltungseinheit in einer App auf dem Smartphone anzuzeigen.
Der Kundenanlass «BIT in action» stand ganz im Zeichen der Digitalisierung. Neben Beiträgen zu agilem Arbeiten in Projekten und DevOps erhielten die rund 100 BIT-Kundinnen und -Kunden Einblick in die Arbeit des Computer Security Incident Response Teams oder sie informierten sich über den bevorstehenden Rollout der Version 2 der «Mobile Device Management»-Lösung.
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Das elektronische Signieren von Dokumenten hat viele Vorteile. Bei allen digitalen Lösungen schwingt aber auch Skepsis mit. Im Interview mit Peter Erz, Serviceverantwortlicher Standarddienste Bund Infrastruktur und Sicherheit beim Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB), geht der «Eisbrecher» dieser auf den Grund.
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Anwendungen hat das BIT bislang meistens lokal im Betriebssystem des Computers installiert. Bereits heute werden aber verschiedene Anwendungen wie z. B. KeePass den Benutzerinnen und Benutzern virtualisiert bereitgestellt – man spricht bei dieser Methode von Anwendungsvirtualisierung. Das bringt Benutzern mehr Flexibilität: Auch lästige Unterbrüche oder Restarts bei Updates von virtualisierten Anwendungen fallen weg. Der Anteil virtualisierter Anwendungen wird in Zukunft in der Bundesverwaltung zunehmen.
Rätseln Sie gerne? Mögen Sie Süsses? Machen Sie bei unserem Bilderrätsel mit und gewinnen Sie – mit etwas Glück – ein Assortiment (3 × 400g) Ragusa. Das «Eisbrecher»-Team drückt Ihnen die Daumen!