Im Rahmen des bundesweiten Programms APS2020 startet bei den ersten BIT-Kunden diesen Herbst der Wechsel auf das neue Betriebssystem Windows 10 und Microsoft Office 2016. Der «Eisbrecher» verrät Ihnen, wie die Umstellung abläuft und was das neue Arbeitsplatzsystem 2020 mit sich bringt.
Das BIT erhöht die Sicherheit im Umgang mit E-Mails. Es weitet den Schutz vor Spoofing für die eigene Maildomäne (*.admin.ch) auf die gesamte Bundesverwaltung aus. Der «Eisbrecher» hat zudem wertvolle Tipps im Umgang mit E-Mails zusammengestellt.
In vielen Bundesgebäuden können sich Mitarbeitende über die Verbindungsart gov-direct drahtlos und sicher mit dem Bundesnetz verbinden. Im Projekt «WLAN gov-direct for all» arbeitet das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB) gemeinsam mit dem BIT daran, den drahtlosen Zugang noch benutzerfreundlicher zu machen. Mittlerweile müssen Benutzerinnen und Benutzer ihre Smartcard-PIN nicht mehr eingeben, um sich mit WLAN gov-direct zu verbinden. In den Departementen, bei denen gov-direct noch nicht verfügbar ist, erfolgt die Einführung bis Ende Jahr.
Der Bereich Transition des BIT hat sich neu ausgerichtet und heisst nun Integration Services. Die Anpassung der Zuständigkeiten und die neue Arbeitsweise bei der technischen Integration und der Inbetriebsetzung von Fachanwendungen sollen den Koordinationsaufwand für die Kunden senken.
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Bis Mitte 2019 werden alle Mitarbeitenden der Bundesverwaltung mit Windows 10 und Office 2016 arbeiten. In den ersten Verwaltungseinheiten startet die Migration im Rahmen des Programms APS2020 bereits diesen Herbst. Damit der Umstieg auf Windows 10 und Office 2016 den Benutzerinnen und Benutzern leichtfällt, bietet das Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung (AZB) des Eidgenössischen Personalamts (EPA) verschiedene Schulungsangebote und Materialien für das Selbststudium an.
Mit der Bestnote 6 bei der Individuellen Praktischen Arbeit (IPA) in der Informatik und der Bestnote von 5,8 der IPA in der Mediamatik haben BIT-Lernende zum Lehrabschluss in diesem Jahr gezeigt, was sie auf dem Kasten haben. Die Berufsbildung BIT hat die vergangenen Jahre immer wieder Top-Resultate ihrer Lernenden vorweisen können.
Skype for Business hat die Festnetztelefone in der Bundesverwaltung abgelöst. Mit der umfassenden Kommunikationslösung können die Benutzerinnen und Benutzer aber mehr als nur telefonieren. Der «Eisbrecher» zeigt Ihnen, wie Sie mit Skype for Business noch einfacher mit Ihren Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten.
Rätseln Sie gerne? Mögen Sie Süsses? Machen Sie bei unserem Bilderrätsel mit und gewinnen Sie – mit etwas Glück – ein Assortiment (3 × 400g) Ragusa. Das «Eisbrecher»-Team drückt Ihnen die Daumen!